Erfolge, Wertschätzung und klare Ansage: Umgang mit schwierigen Schülern

Von Gertraud Schöpflin

Aufregung im Schulflur: Ein Schüler steigt im ersten Obergeschoss außen auf das Geländer der Feuertreppe und droht, sich herabzustürzen. Es ist das Ergebnis eines Konflikts mit der Lehrerin – mit mir. Was tun? Zwei Sekunden Zeit, um zu überlegen … Ich drehe mich um, lenke die Aufmerksamkeit der Mitschüler auf mich und nehme ihm so das Publikum. Jetzt hole ich mir mit klopfendem Herzen Hilfe bei der Schulleitung. Der Schüler überlebt.

Jeder Lehrer kennt Situationen, in denen er an die Grenzen seiner Geduld und Weisheit kommt – und seiner pädagogischen Ausbildung. Wir fühlen uns wohl ein Lehrerleben lang zu wenig auf die Frage vorbereitet: Wie gehe ich mit schwierigen Schülern um?

Ohnmacht und Hilflosigkeit machen sich breit, wenn Situationen mit Schülern eskalieren (im Folgenden sind immer auch Schülerinnen gemeint). Halten die Schwierigkeiten an, stehen wir in der Gefahr, auszubrennen. Wir zweifeln an uns und verlieren die Freude an diesem vielseitigen Beruf – und an unserer Berufung.


Als ganze Persönlichkeit gefragt

Ein Trost ist, dass man als Lehrerin mit zunehmendem Alter reifer, erfahrener und gelassener wird. Dies gilt allerdings nur, wenn wir die Lektionen lernen, die Gott uns im Leben stellt. Sonst kann es passieren, dass wir jahrelang durch die Wüste touren – wie das Volk Israel. Beim Umgang mit schwierigen Schülern sind wir in besonderer Weise als ganze Persönlichkeiten gefragt – pädagogische Techniken und Tricks helfen meist nur bedingt weiter.

Zu den Übungsfeldern meines Lebens gehörte, dass ich als Mutter zu Hause vier Söhne habe – zwei angenommene und zwei leibliche. Meine Adoptivsöhne sind inzwischen erwachsen, die jüngeren beiden in der Sekundarstufe. Vor allem die Lektionen, die ich mit meinen älteren Söhnen gelernt habe, bescherten mir einen Wachstumsschub als Lehrerin – unfreiwillig, wie so vieles im Leben. Meine Abenteuer mit ihnen erzähle ich in meiner Biografie „Eine Badewanne voll Glück“ (Brunnen-Verlag)[1], die in diesem Jahr erschienen ist. Ein paar Gedanken sind mir auf meinem Weg als Lehrerin und Mutter von (manchmal) herausfordernden Kindern wichtig geworden.


Verletzte Kinder sind verletzend

Schwierige Kinder sind verletzte Kinder. Und verletzte Menschen verletzen. Hinter ihrem Verhalten steht immer eine Botschaft, oft ein Hilferuf, denn Kinder tun nichts ohne Grund. Darum ist es aufschlussreich, die Ursachen zu erforschen: Warum ist das Kind so?

Das hilft mir als Lehrerin, schwierige Situationen einzuschätzen. Warum stürzt sich Max ohne Grund in der Pause auf Leon?

Wenn ich den Hintergrund kenne, erspüre ich leichter, was das Kind zur Reflexion seines Verhaltens und als Konsequenz braucht. Das sind nicht immer „nette“ Worte, Freundlichkeit oder dass wir ein Auge zudrücken. Manchmal schreit es mit seinem Verhalten nach Grenzen, nach einer Wand, die ihm in seiner Orientierungslosigkeit Halt gibt – und da kann auch mal ein schärferer Ton für Klarheit sorgen. Mit klarer Ansage ist jedoch nie ein Mangel an Wertschätzung gemeint. Nie sollte unsere Rückmeldung an den Schüler persönlich herabsetzend oder erniedrigend sein. Damit kurbeln wir den Teufelskreis aus Wut und Aggression nur weiter an.

Mangel an Selbstwertgefühl

Schwierige Schüler leiden in der Regel an Verunsicherung und einem tiefen Mangel an Selbstwertgefühl – warum auch immer. Meist liegt es an den Misserfolgserlebnissen, Mobbingerfahrungen und traumatisierenden Erlebnissen in der Familie. Besonders schwer haben es Schüler mit Verlusterfahrungen von einem oder gar beiden Elternteilen.

Pflege- und Adoptivkinder haben diese Art von Frühtraumatisierung erlitten, egal, wie alt sie zum Zeitpunkt der Abgabe waren. Jedes Kind verarbeitet den tiefen Schmerz dieser Erfahrung, abgelehnt worden zu sein, anders. Alle entwickeln Überlebensstrategien, um trotz des inneren Schmerzes weiterzuleben.

Die einen sind übertrieben angepasst. Für uns Lehrer sind sie leichter zu handhaben, doch in diesen Menschen tickt eine Zeitbombe, wenn das Trauma nicht bearbeitet wird. Es kann sich irgendwann im Leben als Depression, Bindungsabbruch oder Lebensunfähigkeit Bahn brechen. Darum ist es auch für Angepasste wichtig, die oft unbewussten Erfahrungen anzusprechen und zu verarbeiten.

Die andere Sorte von Kindern trägt eine enorme Wut und Aggression in sich, die sich auch auf die sozialen (Pflege-)Eltern und Lehrer richten kann sowie gegen Mitschüler. Wird diese Wut in Form von Projektion übertragen, dann verwickeln sich die Kinder scheinbar grundlos in Streitereien und Konflikte, die sie gar nichts angehen – aus einem fehlgeleiteten Beschützerinstinkt. Im Grunde genommen kämpfen sie dabei innerlich um ihr eigenes Überleben.


Lehrer sind keine Therapeuten

Was können wir als Lehrer tun? Wir sind keine Therapeuten. Wenn wir solche Ursachen von problematischen Verhalten erkennen, sollten wir die Verantwortlichen (Eltern oder Pflegeeltern) auffordern, professionelle Hilfe zu holen. Als Lehrer sollten wir uns abgrenzen und sehr gut auf uns achten, denn hier droht Burn-out-Gefahr. Es gilt, klar zu überlegen: Was kann ich für einen schwierigen Schüler leisten, was nicht? Wo brauche ich Rückendeckung und muss mir selbst bei der Schulleitung und Kollegen Hilfe holen? Wo gilt es, Grenzen in der Klassengemeinschaft zu ziehen und Mitschüler zu schützen?


Gefühle und Motive ansprechen

Doch wie kann ich dem Kind in seiner Not helfen?

Manchmal schenkt Gott Momente, in denen wir Zugang zu einem Kinderherz finden. Wir sind dann vielleicht schon als Fürbitter für dieses Kind im Gebet eingetreten. Öffnet sich ein Schüler, ist es eine große Chance für einen Lehrer, die es für das Kind zu nutzen gilt. Ich versuche dann, Gefühle und Motive anzusprechen oder zu erfragen, ohne den Anspruch, es therapeutisch zu bearbeiten. „Meine Mutter ist scheiße, die kommt nie!“, oder „Ich hasse meinen Papa, der hat mir nicht mal zum Geburtstag gratuliert!“, bekomme ich dann zu hören. Einmal beklagte sich bei mir ein Schüler, dass er keinen deutschen Pass habe. Als ich einfühlsam nachfragte, offenbarte sich der ganze Schmerz über seine Herkunftsfamilie. Ein junger Mensch, der seine Wurzeln verachtet, kann weder sich noch andere lieben.


Jeder will von guten Eltern abstammen

Wir haben als Adoptiveltern gelernt, dass jeder Mensch von guten Eltern abstammen will. Darum sollte man nie negativ über leibliche Eltern reden. Ich versuche in solchen Gesprächen, den Schmerz ernst zu nehmen und nicht ausgedrückte Gefühle zu benennen: „Ich verstehe, dass du da traurig bist oder wütend. Aber ich glaube, deine leiblichen Eltern haben aus Liebe zu dir dafür gesorgt, dass du nun in einer guten Familie aufwachsen darfst.“

Den Schmerz können wir dem Schüler nicht ausreden, aber das Wahrnehmen und darüber reden dürfen, kann Druck herausnehmen. Auch gemeinsames Gebet können wir anbieten und mit dem Kind seine Not vor Gott bringen, damit es erkennt, ich darf und kann selbst so beten. In solchen sensiblen Augenblicken wächst eine Beziehung zwischen Lehrer und Schüler, mit der es sich bei der nächsten schwierigen Situationen im Klassenzimmer oft leichter operieren lässt.


Anstrengungsverweigerung

Was aber, wenn sich bei schwierigen Schülern Herausforderungen in der Konfrontation mit Lernanforderungen und dem Lernstoff ergeben? Die Ärztin Dr. Bettina Bonus hat dafür den Begriff der „Anstrengungsverweigerung“ geprägt.[2] Das frühe Trauma der Ablehnung und Abgabe durch die leibliche Mutter trifft das Kind so tief im Kern seines Selbstwertgefühls, dass es ein hohes Maß an Lebensenergie frisst.

Das Kind entwickelt kraftraubende Überlebensstrategien, um mit dem seelischen Schmerz umzugehen, der für normale Alltagsprozesse nicht mehr zu Verfügung steht. Das kann in der Unfähigkeit, aufzuräumen oder sich zu pflegen, zum Vorschein kommen, aber klassischerweise auch in der fehlenden Bereitschaft, sich auf die Anstrengung einzulassen, die die Erarbeitung eines Schulstoffs bedeutet.


Kurze Fenster der Aufmerksamkeit

Oft kommt hinzu, dass diese Kinder – und alle anderen, die vom Arzt die Diagnose ADS oder ADHS gestellt bekommen – ein eingeschränktes Aufmerksamkeitsfenster haben. Das bedeutet im Schulalltag, wir schätzten das Kerlchen vor uns eigentlich als clever ein, aber der Junge bekommt nichts aufs Papier. Das Kind kann seine Intelligenz nicht nutzen, weil sich das Fenster der Aufmerksamkeit schneller schließt, als das Kind braucht, um die Aufgabe angemessen zu bearbeiten. Dies ist oft die Ursache für hastiges, fehlerreiches Bearbeiten. Das Kind ist nach zehn Minuten mit der Klassenarbeit fertig. Der Lehrer schüttelt den Kopf. Doch das Kind hat keine Aufmerksamkeitsressourcen mehr für eine weitere Bearbeitung.

Noch ein Wort zu ADS/ADHS. Dies ist keine Modediagnose für unerzogene Kinder, wie man manchmal zu hören bekommt. Es ist – laienhaft erklärt – in einer mangelnden Hormonausschüttung begründet, bei der die „Transportschiffchen“, die an den Synapsen für die Übergabe der Information von Nervenbahn zu Nervenbahn zuständig sind, zu früh umkehren. Darum kommen die Informationen nicht oder nicht vollständig an.


Stress in Kleinkindjahren

Medizinische Hilfe kann hierbei Erleichterung bringen, so wie eine Brille bei Kurzsichtigkeit ebenfalls nützlich ist. Aus meiner Erfahrung heraus empfehle ich den Eltern immer, mit einem spezialisierten Kinderarzt den Einsatz von Medikamenten abzuwägen und auszutesten.

Die Ursache kann genetisch bedingt sein durch Vererbung – dann haben wir es oft auch mit ADS-gezeichneten Eltern zu tun … !

Oder es kann durch massiven Stress in Kleinkindjahren zu einer Frühtraumatisierung kommen, bei der sich die Nervenenden teilweise zusetzen, wie mir einst mein Kinderpsychologe in Blick auf meine angenommenen Söhne erklärte. Darum ist zu befürchten, dass wir uns mit Kleinkinder-Kita-Stress eine ganze ADS-Generation züchten.

Erwähnt sei in diesem Zusammenhang noch, dass AD(H)S auch oftmals mit Hochsensibilität verwechselt wird, bei der es bei den Ausprägungen manchmal Überschneidungen gibt. Hochsensible sind wesentlich schneller erschöpft und kommen schneller an ihre Grenzen, was auch mit Stress zu tun haben kann.


Anforderungen nicht senken

Was können wir als Lehrer tun? Haben wir es mit einer Anstrengungsverweigerung zu tun, sollte in der Leistungsanforderung dem Kind zuliebe nicht sofort nachgegeben werden. Es landet sonst auf einem Lernniveau, wo es nicht hingehört, und die falsche „Lernschublade“ ist für die weitere Entwicklung unbefriedigend und erzeugt neue Wut. Darum gilt es, Hausaufgaben und Leistung einzufordern, wobei zu beachten ist, in welchem Rahmen das Kind diese Leistungen erbringen kann.

Eltern zu Hause sind oft mit der Betreuung überfordert. Dann müssen diese überlegen, ob ein Lernplatz in der Hausaufgabenbetreuung oder in einer Nachhilfe das Lernen ermöglicht. Nach meiner Erfahrung ist das Lernen in größeren Gruppen für schwierige Kinder meist problematisch. Eine geduldige Mutter, Nachbar/in oder Student/in ist die bessere Lösung, wenn sie gefunden werden kann. Wichtig ist auch, wenn irgendwie machbar, Versäumtes und Lücken nach Plan in kleinen Etappen nachzuarbeiten.

Dabei gilt, wie für alle Schüler: klare Strukturen, klare Absprachen, klarer Lernrahmen, klare Lernzeiten. Was genau ist zu tun? An welchem ablenkungsfreien Ort ist es zu tun? Wer unterstützt das Kind in welcher Weise? Es kann in diesem Fall richtig sein, als Lernhelfer daneben zu sitzen, wenn das Kind die Anstrengung allein nicht bewältigt. Der Lernhelfer ist dann wie ein Korsett für die fehlende „Lernmuskulatur“, die ganz langsam und schrittweise aufgebaut werden muss – viel langsamer als bei einem normal entwickelten Kind.


Erfolgserlebnisse ermöglichen

Das Ziel ist, dem Kind Erfolgserlebnisse zu ermöglichen. Dies muss die Leitfrage sein, wenn wir das Lernpaket schnüren. Nur durch Erfolge gewinnen entmutigte Kinder Kraft, den riesigen Berg der Anstrengung zu überwinden und Selbstzuversicht zu gewinnen. Ich erinnerte mich an einen für Hausaufgaben resistenten Schüler, der an einem Tag plötzlich einen großen Berg fehlender Aufgaben nachgearbeitet hatte – nur weil er sich am Vortag im Referat die Note eins geholt hatte. Leider können wir nicht mit Einsern das Leid dieser Welt heilen …

Noch etwas zur Kommunikation mit den Eltern. Sie sind in Blick auf einen schwierigen Schüler unsere unerlässlichen Partner, die wir auch nicht aus der Pflicht entlassen dürfen. Es kann phasenweise hilfreich sein, sich eng abzustimmen – oft scheitern Hausaufgaben schon daran, dass Eltern gar nicht wissen, was zu erledigen ist und auch das Klassenzimmer mit der Hausaufgabentafel nicht betreten dürfen. Solche Regeln sind vielleicht für Helikopter-Eltern sinnvoll, nicht aber für Eltern, die um den Weg eines solchen Kindes ringen. Sie sollten Material und Informationen jederzeit in der Schule holen können.


Disziplin beginnt beim Lehrer

Zuletzt noch einen Gedanken zu meiner Persönlichkeit als Pädagogin und Erzieherin im Umgang mit schwierigen Schülern. Gott hat uns nicht einen „Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“, heißt es in 2. Timotheus 1,7. „Besonnenheit“ kann auch mit „Disziplin“ übersetzt werden – und diese Disziplin beginnt mit Gottes Hilfe bei mir. Ein gut vorbereiteter und strukturierter Unterricht gibt Freiraum zum Handeln und lässt weniger Langeweile und damit Störungen aufkommen. Das weiß jeder, der in der Praxis steht, wenngleich auch hierbei Perfektionismus der Anfang vom Burn-out ist. Darum gilt es, in einem gesunden Gleichgewicht zu leben.

Nicht jede Störung ist unserem schlechten Unterricht geschuldet – und freche, unangemessene Bemerkungen sollten wir grundsätzlich nicht persönlich nehmen. Das ist leicht gesagt, aber diese Haltung muss im Alltag mit verletzten und darum verletzenden Schülern unbedingt  kultiviert werden. Sonst droht Gefahr für das Lehrerherz.


Als Lehrer berechenbar sein

Als Gegenmittel bei Furcht nennt die Bibel Liebe – „vollkommene Liebe treibt die Furcht aus“ (1. Johannes 4,18). Das heißt, mein eigener Liebestank muss gefüllt sein in dem Wissen, dass ich ein geliebtes Kind Gottes bin. Nur so können wir in dem Sinn unabhängig sein von der Liebe des Kindes, dass wir erpressbar und manipulierbar sind. Solange wir dem Schüler oder der Klasse insgeheim gefallen wollen, haben wir nicht die Freiheit und Stärke für ein angemessenes erzieherisches Handeln.

Ich muss aus Liebe zu dem Kind ein Ja dazu finden, dass ich die Leitplanke bin, gegen die es fahren darf, die Säule, an der es sich aufrichten kann. Ich muss bereit sein, für Werte und Regeln zu stehen. Sonst kann ich einem schwierigen Schüler keinen Halt bieten.

Wir müssen in unserem Handeln für Schüler möglichst berechenbar sein. Wenn, dann … – und bitte keine Ausnahmen. Alles, was berechenbar ist, hilft dem Kind, sich zu steuern – und gerade schwierige, impulsive Schüler haben damit Schwierigkeiten. Sie können sich nicht oder unzureichend steuern. Darum brauchen sie zuverlässige Erfahrungswerte und Bezugspersonen. Wenn ich dies tue, passiert jenes: Konsequenzen müssen von uns als Erzieher im Vorfeld klar durchdacht, angekündigt und dann durchgezogen werden. Das ist auch eine Form von Liebe. Sie fühlt sich vielleicht nicht „nett“ an, aber sie gibt Halt und ist zutiefst wertschätzend. Es ist liebevoller Ausdruck davon, dass wir an das Potenzial des Kindes glauben. Und damit gehen wir als Lehrer in den Fußstapfen Jesu.

Gertraud Schöpflin ist Lehrerin an der Freien Evangelischen Schule Böblingen und unterrichtet Deutsch und Kochen in der Orientierungsstufe Klasse 5/6. Sie ist verheiratet und Mutter von vier Söhnen – zwei angenommenen und zwei leiblichen. Über ihre Erfahrungen schreibt sie in ihrer Biografie: Eine Badewanne voll Glück. Wie meine Träume laufen lernten. Brunnen-Verlag, Gießen 2020.

 

 

Anmerkungen:

[1] Schöpflin, Gertraud (2020): Eine Badewanne voll Glück. Wie meine Träume laufen lernten, Brunnen Verlag, Gießen.

[2] Bonus, Bettina (2008): Mit den Augen eines Kindes sehen lernen, Band 2: Die Anstrengungsverweigerung, Norderstedt, S. 19 ff.

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